Es ist im Jahre 2293. Die Menschen sind wieder ins Barbarenzeitalter zurückgefallen und es regiert die Gewalt. Alles, was die Menschen an Nahrungsmitteln und anderen Dingen produzieren, opfern sie ihrem Gott Zardoz, der in Form eines fliegenden, riesigen Kopfes zu ihnen spricht und sie in regelmäßigen Abständen „besucht“. Der Barbar Zed möchte der Sache aber ganz gerne auf den Grund gehen, entert den Kopf und läßt sich heimlich mitnehmen. Der Kopf bringt ihn ihn an einen Ort namens Vortex. Hier haben die Menschen es geschafft, unsterblich zu sein, dafür mußten die Menschen aber den Preis der Impotenz, der Dekadenz und der Apathie zahlen. Die Frauen sind lesbisch geworden und haben die Macht übernommen. Einige der Menschen lehnen sich gegen die Unsterblichkeit auf, die sogenannten Renegaten. Zed beschliesst, Vortex zu stürzen und zerstört den Energieschirm, der sich um Vortex befindet und es von der barbarischen Aussenwelt abschirmt, so dass seine wilden Freunde eindringen können..
Ein Science Fiction der besonderen Art, die aber so besonders ist, dass sie mir überhaupt nicht liegt. Das Thema ist ja an sich gar nicht so uninteressant, es regt ganz sicher auch zum Mitdenken an, ich finde aber die Ausführungsweise ist ein wenig zu strange und nichtssagend.. (Haiko Herden)
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